ver|trọ̈p|feln <sw. V.; ist: tröpfelnd zu Ende gehen, ↑ausgehen (8): Ü Jeder Beifall vertröpfelt einmal (Frisch, Gantenbein 464); Lambert spricht von seiner tiefen Dankbarkeit, viel zu wortreich, allmählich vertröpfeln die Worte (Heym, Schwarzenberg 241).